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Aktuelles

09.09.2016

Bürgervertrag für Rissen – Was nun?

Gemeinsame Einladung zum Gespräch von Anne Krischok (SPD) und Karin Prien (CDU)

Nach monatelangen Auseinandersetzungen und Verhandlungen ist im Juli 2016 eine Verständigung mit der Volksinitiative "Hamburg für gute Integration" zustande gekommen. Ein Volksentscheid wurde verhindert. In dem sogenannten "Konsens" wurden Festlegungen zur Flüchtlingsunterbringung und zu vielen Integrationsfragen vereinbart. Für einige Stadtteile, u.a. für Rissen und Sülldorf, wurde ein sogenannter Bürgervertrag geschlossen. Die Hamburgische Bürgerschaft hat den "Konsens" und die Bürgerverträge debattiert und beschlossen.

Der Bürgervertrag behandelt u.a. Einzelheiten zur Bebauung des Fläche "Suurheid", der Flüchtlingsunterbringung auf dieser Fläche und in Sieversstücken, aber auch zu vielen begleitenden Infrastruktur- und Integrationsmaßnahmen. Was regelt der Vertrag im Einzelnen für die Stadtteile Rissen und Sülldorf? Welche Veränderungen wird es in den beiden Stadtteilen geben? Wie kommt die Umsetzung voran? Was muss jetzt getan werden? Welche Rolle übernehmen der Stadtteilbeirat und der Stadtteilmanager? Wie wird der Stadtteilbeirat besetzt?

Zu einem Bürgergespräch über diese und andere Fragen laden ein die Bürgerschaftsabgeordneten im Hamburger Westen, Anne Krischok (SPD) und Karin Prien (CDU)

am 21. September 2016 um 19.30 Uhr in die Johanneskirche Rissen Rissener Dorfstraße 2 22559 Hamburg-Rissen

An dem Gespräch werden u.a. teilnehmen.

  • Ilona Schulz-Müller, stv. Fraktionsvorsitzende der SPD-Bezirksfraktion
  • Uwe Szczesny, Fraktionsvorsitzender der CDU-Bezirksfraktion
  • Michael Neumaier, Bürgerinitiative VIN Rissen
  • Harris Tiddens, Rissener Runde